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Irma Krauß - Freie Autorin vorwiegend im Bereich Kinder- und Jugendbücher
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Kurz vor morgen (gebunden)




Leseprobe (Kapitel 19)
19

In der letzten Augustwoche fuhr ich nach Hause um mir ein paar wärmere Sachen zu holen und neue Bücher und andere CDs. Vierzehn Tage Ferien lagen noch vor mir. Leonhard Wengler brachte mich nach Reichberg zum Bahnhof. Mir ging während der ganzen Fahrt nach München Uropa nicht aus dem Kopf. Wir hatten noch zusammen gefrühstückt und es wäre vielleicht besser gewesen, ich hätte ihm meine Absicht einen Tag früher mitgeteilt, sodass er Zeit gehabt hätte sich daran zu gewöhnen. Er brachte nämlich vor lauter Angst keinen Bissen runter. Er war regelrecht panisch. Dabei erklärte ich ihm zehnmal, dass ich nur einen Tag und eine Nacht weg sein würde. Er glaubte es anscheinend nicht. Erst als ich mein Sax auspackte und mitten auf mein Lager legte, hörte er ein wenig zu zittern auf.
"Das Sax bleibt da", sagte ich, "es wartet hier auf mich, zusammen mit meinem anderen Krempel."
Zuletzt ließ er es sich nicht nehmen, bis zum Gartentürchen mitzuschlurfen, obwohl ich bereits spät genug dran war und neben ihm wie auf glühenden Kohlen ging. Ich sperrte das Türchen von außen ab und beugte mich hinein, um den Schlüssel in die Hecke zu hängen.
Zärtlichkeiten waren zwischen uns nicht üblich. Aber als ich jetzt Uropa so nah spürte, schlang ich schnell die Arme um seinen Hals und drückte mein Gesicht an seines.
Danach rannte ich weg und sah noch im Umdrehen, wie er sich auf die Lattentür stützte und mir verloren nachblickte. Und das Bild nahm ich auf die Fahrt mit.
Zu Hause in der Wohnung war wenig zu tun, eine Nachbarin kümmerte sich bereits um alles. An der "chaotischen Bude" hatte sich niemand vergriffen, sie sah aus wie immer und ich hätte mich augenblicklich heimisch fühlen müssen. Was aber nicht der Fall war. Wusste der Kuckuck, warum. Vielleicht war die leere Wohnung schuld. Ich vermisste die Stimme meiner Mutter, die sonst nebenan dem Computer diktierte.
Im Körbchen lagen ein paar Ansichtskarten. Eine war von Martin. Auch Lisa hatte unterschrieben. Ihr Name war größer als Martins Gekrakel. Ziemlich deutlich, fand ich, nicht zu übersehen.
Ich musste grinsen. Wie sah dieser Martin doch gleich wieder aus? Hatte er nicht lange Haare, einen staksigen Gang und Pickel auf dem Rücken? Keine Angst, Lisa, murmelte ich, vier Wochen lang hab ich an den nicht gedacht.
Meine Stimme klang hohl, die ganze Wohnung klang hohl. Ich raffte zusammen, was ich mitnehmen wollte, und warf es in die Tasche. Am liebsten wäre ich gleich wieder abgereist. Aber das fand ich dann doch lächerlich.
Ich besuchte Opa Manfred.
Im Seniorenheim feierten sie irgendwas und Opa Manfred riss sich nur ungern von der Gesellschaft los, obwohl er sich durchaus über mich freute. Zwischen Tür und Angel erstattete ich ihm Bericht. Dass es Uropa so weit ganz gut ginge und dass er einen Narren an mir gefressen habe.
"Hält er dich noch immer für meine Mutter?"
"Nein", sagte ich. "Er dürfte jetzt wissen, dass ich seine Urenkelin bin." Ich zögerte. "Opa, wenn er mal nach dir verlangen sollte, kommst du dann?"
Opa Manfred kratzte sich am Hals. Ich hatte ihm da offensichtlich eine ganz üble Frage gestellt. Er beantwortete sie auf seine Weise. "Nach fünfzig Jahren, Senta? Tu mir das nicht an! Alles, nur das nicht. Ich will nicht, verstehst du, ich habe die Kraft nicht mehr dazu ... Kannst du mir das ersparen?"
Ich wollte es versuchen. Dann erzählte ich Opa Manfred noch vom Besuch des Bürgermeisters und von der geplanten Neujahrsfeier, bei der das Dorf den Mann-der-drei-Jahrhunderte im Fernsehen vorführen wolle.
"So ein Unsinn!", rief Opa Manfred. "Die sollen das bloß bleiben lassen, meine Zustimmung kriegen sie nicht!"
Ich nickte zufrieden. Das war also erledigt.
Opa Manfreds Freundin kam aus dem Saal um nach ihm zu sehen. Ich verabschiedete mich eilig; in knapp zwei Wochen würde ich ja wieder in München sein.
Komisch, dass ich das wirklich dachte. Ich freute mich auch schon ein bisschen auf die Schule, auf die Band, auf Jenny, ja, und auch auf Panowsky.
Aber als ich zurück in Biberau war, sah alles anders aus.
Uropa lag im Bett und Gertrud saß auf einem Stuhl an seiner Seite. Ich hatte beunruhigt an die Schlafzimmertür geklopft, weil ich Uropa weder im Garten noch im Haus gefunden hatte. Es war heller Nachmittag!
Gertrud drehte sich zu mir um und Uropa richtete sich mühsam in seinen Kissen auf. Zuerst verengte er die Augen, dann fing sein uraltes Gesicht zu leuchten an wie der Vollmond, der gerade hinter einer schwarzen Wolke hervorkommt.
"Gott sei Dank", murmelte Gertrud und rückte mit ihrem Stuhl zur Seite, sodass Platz für mich war.
Ich setzte mich an die Bettkante. Uropas Hände flatterten. Ich fing sie ein und flüsterte drauflos. Dass ich ja wieder da wäre und dass ich ihn doch nicht allein lassen würde und was denn passiert sei. Dazu musste ich heulen, so erschrocken war ich.
"Der Herr Hauptlehrer war eigensinnig", knurrte Gertrud. "Er wollte sich nicht zu seinem Mittagsschlaf hinlegen, obwohl er schon so früh aufgestanden war. Und er wollte nicht vom Gartentürchen weggehen. Ich hab's kommen sehen, ich hab's ihm gesagt: Sie fallen am Ende wieder um, Herr Hauptlehrer, hab ich gesagt. Aber er hat nicht auf mich gehört. Und jetzt tut ihm der Rücken weh und den Doktor darf ich auch nicht holen ..."
"Du hast genug geschimpft, Gertrud", murmelte Uropa. Er blinzelte mir zu und ich musste unter Tränen lachen.
Ein paar Tage lang konnte Uropa nur unter großen Schmerzen gehen. Er stützte sich auf seinen Stock und auf mich. Anfangs führte ihn Gertrud ins Bad. Aber das war doch ziemlich umständlich für sie, wo ich schließlich da war und es genauso gut machen konnte. Deshalb schlug ich ihr vor, dass ich mich in Zukunft selbst darum kümmern würde.
"Ich weiß nicht, Senta ...", sagte sie unschlüssig.
"Doch, doch. Es macht mir nichts aus", beharrte ich.
Noch am selben Tag kam Leonhard und montierte Haltestangen, eine an der Badewanne, eine am Klo, eine am Waschbecken. Die Arbeit dauerte Stunden. Die Schlagbohrmaschine erschütterte das ganze Haus. Uropa raufte sich verstört den Bart und ich blieb die meiste Zeit bei ihm, während Gertrud ihrem Mann half und auch alles wieder sauber machte.
Dank der Haltestangen konnte ich Uropa im Bad allein lassen und ihn später wieder abholen. Wenn er mich brauchte, klopfte er mit seinem Stock auf den Boden oder gegen die Wand. Nur frühmorgens fiel mir der Job etwas schwer, da kriegte ich kaum die Augen auf. Ich stellte meinen Funkwecker auf vier Uhr, weil ich befürchtete, dass ich Uropas Klopfen zu dieser grausigen Stunde niemals hören würde.
Als sich sein Rücken wieder besserte, gingen meine Ferien rapide zu Ende. Wir alle hatten so getan, als hätte ich ewig Ferien, und ich selbst verschob das Nachdenken über eine Entscheidung, die dringend gefällt werden musste, von einem Tag auf den anderen. Einmal hatte ich mit meiner Mutter telefoniert, die bereits über einer neuen Arbeit saß und selbstverständlich davon ausging, dass ich pünktlich zum Schulbeginn eintrudeln würde. Was anderes stand überhaupt nicht zur Debatte.
Am letzten Feriensonntag rief David bei Gertrud an und fragte nach, ob ich eigentlich noch in Biberau sei - ich hätte mich nicht von ihm verabschiedet. Er habe eine gute Nachricht und ob er herkommen könne.
Gertrud bestellte ihn zu sich und kam rüber um mir Bescheid zu sagen. Ich ging mit ihr zurück und als wir eben in den Hof einbogen, sahen wir vom Dorf her David auf dem Fahrrad anstrampeln.
Ich wartete am Zaun auf ihn.
"Hallo", sagte er atemlos und sprang neben mir ab.
"Na dann, auf in die Elfte." Ich grinste ihn an.
David staunte. "Wieso? Weißt du es schon?"
"Also, hör mal, welche Nachricht könnte denn sonst noch so gut sein, dass dir gleich die Zunge raushängt?"
Ich bot ihm meine Handfläche an und er klatschte seine dagegen. Ich freute mich ehrlich mit ihm, dass er die Nachprüfung bestanden hatte.
David lehnte sein Rad an den Zaun. "Zu dir rein können wir nicht, oder?"
"Das willst du doch gar nicht", spottete ich, "es könnte ja eine Mumie auf der Veranda sitzen!"
David protestierte. Trotzdem gingen wir natürlich am Gartentürchen vorbei und ein Stück die Straße nach Oberaltern lang. Wir redeten hektisch über alles Mögliche, als wäre dadurch die gemeinsame Zeit zu verlängern. David beneidete mich und schlug vor, ob wir nicht tauschen könnten, und zwar hauptsächlich den Wohnsitz, bei der Schule wäre er ja nicht so.
Auf dem Rückweg - wir waren schon nah an Uropas Grundstück - traf ich aus heiterem Himmel meine Entscheidung.
"Ich bleibe hier", sagte ich.
"Hä?"
Ich nickte. "Jawohl, ich bleib hier. In Biberau. Deine Schule ist doch in Ordnung?"
David drehte eine dreifache Pirouette und schlug sich dabei gegen die Stirn wie ein Irrer: "Senta, bist du übergeschnappt?"
"Nein, ich nicht. Aber du anscheinend", sagte ich bissig. Ich hatte mich selbst überrumpelt und an einem musste ich es ja auslassen.
An dem Abend zeigte mir Uropa, wie man Feuer macht. Er lag auf seiner Ottomane und ich hockte am Boden vor dem Kachelofen und blies in das Schürloch hinein, wie Uropa es mir geraten hatte. Der Kamin war kalt, der Ofen auch und deshalb zog der Rauch nicht ab. Ich hatte da wunderbar Papier und Späne hineingeschichtet, aber als ich das Streichholz angerissen und hingehalten hatte, war mir der Rauch gleich entgegengequollen.
"Das ist nur beim ersten Mal so", sagte Uropa. "Von jetzt an lassen wir ihn am besten nicht mehr kalt werden."
Als ich schon keine Puste mehr hatte, drehten die grauen Schwaden endlich um und machten sich durch den Kamin davon, wie es von ihnen erwartet wurde. Ich stand erleichtert auf und öffnete für eine Weile die Fenster.
Uropa hüllte sich in seine Decke und kicherte. "Dir muss man noch viel beibringen, Urenkelin!" So nannte er mich neuerdings, auf einmal hatte er damit angefangen.
"Kein Mensch heizt heute mehr mit Holz und Kohle", sagte ich.
"So? Mit was denn dann?"
Ich schloss die Fenster. "Mit Öl oder Gas oder elektrisch oder sogar mit Fernwärme von der Industrie. Aber nicht mehr so altmodisch!"
Im Ofen knackte es. Der Widerschein des Feuers spielte am Boden.
"Du kannst jetzt die Ofentür ein Stückchen zuschieben, sonst brennt dir dein Holz zu schnell weg", sagte Uropa. "Und machst du heute die Lampe nicht an?"
"Es ist doch noch nicht dunkel draußen." Ich verriet Uropa nicht, dass ich seinen altmodischen Feuerschein genoss. Ich hockte mich wieder vor den Ofen, legte ab und zu was nach und freute mich an den schönen Flammen.
"Uropa", sagte ich, "ab übermorgen muss ich wieder in die Schule, das neue Schuljahr fängt an."
Uropa richtete sich etwas auf, stöhnte und schob die Hand in den Rücken, der ihm immer noch wehtat. "Wie? Du gehst noch zur Schule?"
"Sicher. Ich komme in die elfte Klasse."
"Was ist das denn für eine Schule, wo du nicht einmal Kochen lernst?"
"Ein ganz normales Gymnasium, ein mathematisch-naturwissenschaftliches."
"Oh." Uropa starrte mich an. "So eine bist du", sagte er langsam. "Du willst wohl studieren?"
"Ja, eigentlich schon. Ich hab's jedenfalls vor." Das Feuer faszinierte mich. Außerdem fing die unterste Kachelreihe an warm zu werden. Die Kacheln hatten glatte Höhlungen, in die man die Hände legen konnte.
Uropas Stimme traf mich unvorbereitet. "Du gehst weg." Sie klang so traurig und verzweifelt, dass ich herumfuhr.
"Nein", sagte ich, "nein, ich bleibe hier!"
Aber Uropa glaubte mir nicht. Er fing wieder mal an sich aufzuregen und zu zittern und zu murmeln. Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich seine Befürchtung verstand. Dass Biberau kein Gymnasium habe, dass man zum Studieren weit fort müsse wie der Manfred und dass ja auch der Christoph im Internat gewesen sei ...
Ich rutschte zur Ottomane rüber, stützte die Arme vor Uropa auf und erklärte ihm, dass sich die Zeiten wirklich geändert hätten. Heutzutage könne man von jedem Ort aus aufs Gymnasium gehen, auch hier von Biberau, weil es nämlich in Reichberg eines gäbe und weil ich den Bus nehmen könne.
Das wollte erst mal nicht in seinen Kopf. Bei der Gelegenheit erzählte ich ihm gleich, dass man seine alte Schule schon lange abgerissen hatte und dass es in Biberau überhaupt keine Schule mehr gab.
"Keine Schule mehr ...", murmelte Uropa und schloss erschöpft die Augen.
Hinter den Fenstern war es nun doch dunkel geworden. Ich knipste die Lampe am Schreibtisch an und probierte den Stuhl aus. "Uropa? Krieg ich deinen Schreibtisch zum Arbeiten?"
Keine Antwort.
"Uropa?" Mit zwei Schritten war ich an der Ottomane. Warum sagte er nichts und lag so still auf dem Rücken? Damit brachte er meinen Herzschlag aus dem Stand auf hundertachtzig. Ich griff an seine Wange.
"Chrr ... hm?" Uropa klappte den Mund zu und die Augen auf.
"Ich will jetzt in mein Bett, Urenkelin."
Da stieß ich erleichtert die Luft aus.
Seine Aufmerksamkeitsspanne war manchmal erschreckend kurz. Als ich ihm ins Badezimmer hinüber half, fragte ich mich, ob er von unserem vorausgegangenen Gespräch überhaupt noch was wusste.
Das war mir oft nicht klar: Da hatten wir anscheinend ganz vernünftig miteinander geredet, aber hinterher konnte es sein, dass sich Uropa nicht daran erinnerte. Ich kam mir bald wie ein Papagei vor, der dieselben Stereotypen ständig wiederholt. Und immer, wenn ich kurz weggewesen war, hatte ich beim Zurückkommen den Eindruck, als sei Uropa wieder ein bisschen mehr gealtert. Ich beobachtete dieses Phänomen mit Sorge und erklärte es mir damit, dass für Uropa die Zeit nicht mehr still stand. Und ausgerechnet ich war es gewesen, die sein Rädchen angeschubst hatte.
Seine Uhr lief doch nicht ab, oder? Er konnte gefälligst noch ein paar Jahre dranhängen!
Aber auch Gertrud redete plötzlich davon. Das war am Montag nach dem Frühstück. Wir saßen in ihrer Küche und ich hatte ihr eben mitgeteilt, dass ich bleiben würde. Zuerst strahlte sie übers ganze Gesicht und war sehr aufgekratzt, dann sagte sie auf einmal leise: "Weißt du, Senta, ganz ehrlich, ich glaube, wenn du gegangen wärst, dann hätte es keine vier Wochen mehr gedauert."
"Was?", fragte ich, obwohl ich genau wusste, was sie meinte.
"Na, das mit dem Herrn Hauptlehrer." Sie konnte es nicht aussprechen. Dabei war sie sonst doch ziemlich direkt. Sie guckte vor sich hin auf den Tisch.
Auch ich schwieg. Ich hatte eine Gänsehaut.
Nach einer Weile seufzte Gertrud. "Der Leo ist beim Doktor", sagte sie. "Er lässt sich eine Spritze geben gegen das Reißen in seinem Arm. Ach, glücklich, wer so alt werden kann und keinen Doktor braucht!" Gertrud zeigte zum Fenster hinaus in Uropas Richtung. "Der Leo macht's bestimmt keine zwanzig Jahre mehr und ich auch nicht." Sie lächelte bekümmert.
Ich wollte automatisch widersprechen, ließ es aber bleiben. Unser Verhältnis war so, dass es Heuchelei ausschloss.
Ich war zum Telefonieren zu ihr gekommen. Drei Leute rief ich jetzt an. Zuerst meine Mutter. Sie war am wichtigsten, denn ich brauchte ihre Einwilligung, ob sie nun meinen Entschluss begriff oder nicht. Wie ich schon befürchtet hatte, kam sie mir nicht gerade mit Verständnis entgegen - sie kannte Uropa ja auch nur aus meinem kurzen telefonischen Bericht. Aber wenigstens flippte sie nicht aus. Sie hielt mir einen für ihre Verhältnisse wirklich extrem langen Vortrag, der schließlich in einem ärgerlichen "Du musst selbst wissen, was du tust" gipfelte. Danach sprach ich mit Opa Manfred, der nicht wusste, was er sagen sollte. Zuletzt mit Jenny, die echt durchdrehte.
Als ich es hinter mir hatte, war mir merkwürdig im Bauch. Also, glücklich fühlte ich mich nicht. Konnte nur noch besser werden.
Warum hatte meine Mutter nicht einfach ein Machtwort gesprochen und mich zurückbefohlen, anstatt mich die ganze Verantwortung alleine tragen zu lassen? Ihr ewiger moderner Erziehungsstil.




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