Sonnentaube




Pressestimmen
"(...) Irma Krauß schreibt auf ungewöhnlich leichte Weise über schwere Themen. Ihre Sprache ist heutig, aber angenehm unauffällig. Der Humor und der Handlungsreichtum dieser Adoleszenzgeschichte sorgen für kluge, temporeiche Unterhaltung."
Eselsohr

"Die vierzehnjährige Madeleine ist total verknallt in Kai, den Musikstudenten, der nach ihr in die Gesangsstunde kommt. Und dann scheint es so, als ob der viel ältere junge Mann diese Liebe auch erwidert – wenn auch lange nicht so, wie Madeleine sich das wünscht. Gleichzeitig findet zu Hause eine große Veränderung statt: Die Mutter, Pianistin, ist schwanger und die Eltern spielen große Liebe und Elternfreude. Tatsächlich aber geht die Ehe in die Brüche – das Kind ist von einem anderen, viel jüngeren Mann, in den die Mutter sich auf einer ihrer Tourneen verliebt hat. Der aber weiß nichts von dem Kind. Hin- und hergerissen zwischen ihren Sorgen und Träumen und den Problemen der Eltern versteht Madeleine am Ende eines: Liebe lässt sich nicht planen, ist nicht einklagbar und ist nicht vom Alter abhängig. "
Kulturradio Berlin Brandenburg

"(...) Ein bemerkenswertes Jugendbuch, in dem eben nicht nur die heile Welt dargestellt wird. Auch ohne den Vorgängerband zu lesen. Allen Bibliotheken wärmstens empfohlen."
ekz-Informationsdienst

"(...) Um sich abzulenken, bewirbt sich die 14-Jährige als Sängerin bei einer Skate-Night und wird genommen. Der Abend des Auftritts rückt immer näher. Madeleine ist aufgeregt, aber mit der Unterstützung ihrer gesamten Schulklasse gelingt ihr alles sehr gut. Dann zieht die Mutter überraschend zu einer Freundin. Madeleine erfährt, dass nicht ihr Vater, sondern der ehemalige Liebhaber der Mutter Vater des Babys ist. Madeleine spielt Schicksal und verhilft der Mutter und Ken zu einem Happy End, obwohl sie damit sich und ihrem Vater die letzte Chance auf ein gemeinsames Leben mit der Mutter nimmt. Im Folgeband der 2001 erschienenen 'Meerhexe' beschreibt Irma Krauß in 'Sonnentaube' wunderbar leicht, aber doch mit dem nötigen Ernst die erste große Liebe, den Zerfall der Familie und die damit verbundenen Sorgen und Nöte von Madeleine. Es geht um das Erwachsenwerden und die vielen widersprüchlichen Gefühle, die man dabei durchlebt."
AP (Associated Press) Frankfurt/Main

"Ein Buch voller Liebe und Musik, mal in Dur aber auch häufig in Moll. (...) Irma Krauß, die schon im ersten Band "Meerhexe" ihre Sensibilität unter Beweis gestellt hat, zeigt auch in der Fortsetzung ein gutes Fingerspitzengefühl in puncto Liebesdingen. Auf ihre spezielle einfühlsame Art und Weise erzählt sie von einer jungen Liebe, von Hochgefühlen, von geweckter Leidenschaft, aber auch von Angst und Zweifeln. (...) Aber sie lässt ihre jungen Leser nicht im Moll versinken. Mit Kais Rückkehr führen zarte Modulationen zurück ins Dur und zum Hoffen auf ein wunderbares Leben."
Generalanzeiger Bonn