Katharina geht in ihr Zimmer und setzt sich bei weit geöffneter Tür an den Schreibtisch. Soll der Vater sofort sehen, dass sie allein ist. Und er muss auch gar nicht so laut sein, sie hört ihn ja. Überhaupt ist es nicht nötig, jedes Mal, wenn Mark kommt, nebenan mit Katharinas Brüdern zu spielen. Also, wirklich. Was denkt der Vater eigentlich? Denkt er, seine Gegenwart ist notwendig, damit nichts passiert? Was soll schon passieren, wenn Mark nicht mal kommt!
Katharina wartet auf Mark - und das nicht zum letzten Mal. Überhaupt unternimmt er viel zu viel ohne sie ... Achtung: eBook zum Sonderpreis von 0,99 EUR | ||||
ab 13 Egmont Franz Schneider Verlag, 1996 156 Seiten |