Februar 2013: von mir an euch Liebe Leserinnen und Leser, Am meisten freue ich mich über eine Besprechung meines Buches bei Amazon. Und über Sterne .....! Es grüßt euch herzlich Irma Krauß |
April 2011: Jule Jariba Pape, 48, aus Berlin Ich möchte Sie gerne für Ihr Buch \"Arabella oder Die Bienenkönigin\" von ganzem Herzen loben. Seit einigen Jahren lese ich mich durch die Abteilung der Jugendbücher in unserer städtischen Bibliothek und dabei hatte ich vor einiger Zeit auch das o.g. Buch gelesen. Es hat mich sehr begeistert, besonders, weil es nicht nur informativ sonder auch fesselnd war. Ich selbst habe seit frühester Kindheit panische Angst vor Wespen und Bienen, aber mein Ehemann, mit dem ich nun seit 5 Jahren glücklich verheiratet bin, liebt alles, was mit Bienen und Imkerei zu tun hat. Nach dem Lesen Ihres Buches konnte ich endlich verstehen, was ihn daran derartig begeistert. Heute haben wir bei einem Auslug in den Britzer Garten in Berlin auch eine Imker-Station in dem Garten besucht und sind mit dem dortigen Imker ins Gespräch gekommen. In der Hütte selbst konnte man die Bienen sehen, wie sie in den Stock flogen, einiges an Info-Tafeln und er hat uns Einblick in einen Bienenstock gegeben. Dabei hat er viele Dinge erzählt, die ich bereits aus Ihrem Jugendbuch kannte und so habe ich ihm davon erzählt. Leider kannte er Ihr Buch nicht, aber nach meinen Erzählungen war er davon überzeugt, dass es sehr gut für seine informativen Arbeiten besonders mit Schülern geeignet sei. So habe ich ihm vorhin wie versprochen eine Mail mit dem genauen Titel des Buches geschickt. Ehrlich gesagt, hatte ich mir den Verfasser des Buches nicht gemerkt, ich wußte nur noch, dass es im Titel einen Frauennamen mit \"A\" hatte und \"die Bienenkönigin\". Aber google sei Dank bin ich bei der Suche nach dem richtigen Titel und Autor auf Ihre Seite gestoßen. Ich habe dem Imker direkt den Link von Ihnen zu diesem Buch zugemailt, damit er gleich alle nötigen Daten für eine Bestellung hat und schon mal durch eine Leseprobe \"heiß gemacht aufs Lesen und Empfehlen\" wird. Da es hier ein Kontakt-Formular gibt, möchte ich die Gelegenheit nutzen und Sie für Ihr ausgezeichnetes Buch loben. Eine der Pressemitteilungen hat es auf den Punkt gebracht: Sie wecken Interesse und sogar Begeisterung für Bienen und die Imkerei mit dieser herrlichen Gechichte in Ihrem Roman. Besonders geglückt fand ich das Ende: dass der Junge nicht mehr zu der Clique dazugehören wollte, weil er viel Besseres gefunden hatte und dass die Bienen, das Volk, dass er nun hatte, von dem Volk abstammte, das mal seinem Großvater gehört hatte. So schließt sich der Kreis auf wunderbare Weise. Es ist fesselnd bis zum Schluß. Danke für dieses Buch. In dieser Hinsicht möchte ich mich der letzten hier angeführten Pressemeldung anschließen: ein wunderbares Thema, endlich mal was anderes, nicht das Übliche, was die Kids in diesem Alter so zum Lesen angeboten bekommen. Machen Sie weiter so liebe Grüße Jule Jariba Pape Berlin Weissensee
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April 2008: Lena Zellinger, 14, aus Munningen Hallo, Frau Krauß, Esthers Angst kann ich sehr weiterempfehlen. Gilbert hat sehr viel Geduld mit ihr, er hat sich Hals über Kopf in sie verliebt und würde sogar fast für sie in den Glauben der Zeugen Jehovas eintreten. Esther litt stark unter der Situation, dass sie sich eigentlich nicht mit ihm verabreden durfte. Nur schade, dass ihre Eltern den Kontakt abgebrochen haben, so dass nicht einmal Rebekka sie besuchen durfte. Auch als Esther sich in psychiatrischer Behandlung im Krankenhaus befand, hat Gilbert sie unterstützt und ihr Mut gemacht. Würde mich freun, wenn diese e-mail im Internet erscheinen würde. |
März 2008: Melanie, 20, aus Bergisch Gladbach Sehr geehrte Frau Krauß, ich möchte Ihnen sagen, dass ich Ihr Buch Kurz vor Morgen sehr gut fand und dass es mich bewegt hat wie lange kein Buch mehr. wir hatten an unserer Schule das Thema: alte Menschen und der Tod. Ich mach nämlich eine Ausbildung zur Sozialhelferin. schöne Grüße Melanie
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Februar 2008: Sophie, 12, aus ? Hi, ich wollte dir nur mal sagen, dass ich das eine Buch (Herzhämmern) gelesen hab und sehr schön und berührend fand! weiter so! |
Januar 2008: Mareike, ?, aus ? Hallo, Frau Krauß, |
Juli 2006: Lisa Betzl, (noch) 11, aus Tuntenhausen hallo, liebe frau krauß! ich heiße lisa und freue mich schon wahnsinnig darauf, wenn sie im oktober zu unseren literaturtagen ans aiblinger gymnasium kommen! meine freundinnen und ich, debby (meine zwillingsschwester), helen und malina, werden sie dann "betreuen", worauf wir uns schon sehr freuen. "betreuen" bedeutet in diesem fall, dass wir sie vom bahnhof abholen, sie dann zu unserer schule bringen und sie dort "versorgen" werden. meine lehrerin hat uns ihr buch "kick ins leben" gegeben und wir waren total begeistert davon! würde mich freuen, wenn sie zurückschreiben würden, liebe grüsse von lisa p.s: wie sind sie eigentlich auf jochens persöhnlichkeit und seine kugelschreibersammlung gekommen? |
April 2005: Anastasia und Nathalie, 9, aus Wasserbillig Hallo Frau Krauss, ich bin Nathalie Ludwig aus Wasserbillig und gehe in die dritte Klasse. Das Buch Mutgeschichten habe ich von meinem Lehrer Herr Schiltz bekommen. Der Lebensretter hat mir am besten gefallen. Daniels Vater hat richtig Mut gehabt als er die Frau gerettet hat. Francas Vater war richtig feige. Er hat sich nicht um die Frau gekümmert bei ihm wäre sie bestimmt ertrunken. Das fand ich nicht gut. Die Geschichte Frau Schreck fand ich lustig. Weil Tante Nelly sich immer selbst erschrocken hat vor der eigenen Puppe. Onkel Mert war gut weil er die Puppe immer auf eine andere Stelle getan hat. Nico geht bestimmt jetzt gerne zu Besuch zu ihnen. Ich würde mich freuen wenn meine E-Mail später im Internet steht. Nathalie Ludwig Hallo Irma Krauß, |
März 2005: Jens (Name geändert), 24, aus ----- Hallo! |
Februar 2005: Lisa, noch einmal (weil sie so erfrischend ist), 14, aus Bibertal Hallo Frau Krauß, natürlich dürfen Sie meine Leserpost auf Ihre Homepage stellen. Darüber würde ich mich sogar riesig freueun. Ich habe nochmal eine Chance bei meinem Lehrer bekommmen und darf das referat am Montag nocheinmal halten. Ich hoffe, dass dieses Referat besser wird, weil ich mich ja mit dem Zeugniss bewerben muss. Was wollten sie eigentlich als Kind immer werden? Ich will Bürokauffrau oder Kindergärtnerin werden, beide Berufe machen mir sehr viel spaß. Wünsche ihnen ein schönes Wochenende und einen schönen Fasching. MFG LISA |
Januar 2005: Lisa, 14, aus Bibertal Hallo nochmal, Schöne Gruße aus dem schönen Bibertal
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Februar 2004: Von mir an euch! Seid mir nicht böse, liebe Mädchen und Jungen, wenn ich die Leserpost des Monats seit September nicht mehr nachgetragen habe. Ihr schreibt aufrichtig und begeistert, gelegentlich auch kritisch, meistens überschwänglich, und ich freue mich über jeden Brief - so fällt mir natürlich auch die Auswahl für die "Post des Monats" schwer. Das ist es aber nicht allein. Mein Problem ist, dass die hübsche Briefsammlung hier, von mir eigenhändig ins Internet gestellt, wie triefendes Eigenlob rüberkommen kann ... Versteht ihr? Herzlich, eure Irma Krauß |
September 2003: Christine, 11, aus Eichstätt Hallo Frau Krauß! Sie können sich bestimmt an die Maria-Ward-Realschule in Eichstätt erinnern. Meine Klasse ist die 5b. Die Frau Staudigl ist unsere Deutschlehrerin. Sie hat ihnen unsere Titelvorschläge für die neue Meerhexe geschickt. Dieses Buch war übrigens suuuuuuuuuper! Tschuess und noch viel Erfolg mit der neuen MEERHEXE! |
August 2003: Anita (noch einmal!), 14, aus Lalden Hallo Irma Krauss, drei Bände habe ich bei ebay für 3.50 Euro bekommen und die anderen drei haben wir unter einer anderen Adresse gefunden. Super, nicht? Und das alles verdanke ich Ihnen. Ich würde mich ganz gern bei Ihnen revanchieren, ich weiss nur nicht, wie. Es gibt viele gute Bücher, doch bei jedem fehlt irgendetwas. Beim einen fehlt das, beim anderen das. Das wirklich perfekte Buch habe ich nie gefunden. Bis ich Katharina 15 Jahre gelesen habe. Deswegen, glaube ich, ist mir das Buch so ans Herz gewachsen. Einen kleinen Wunsch habe ich noch, doch ich weiss nicht, ob Ihnen das recht wäre oder ob Sie das überhaupt wollen. Falls nicht, dann bitte sagen Sie's mir und ich werde das selbstverständlich akzeptieren: Ich würde wahnsinnig gern mit Ihnen in Kontakt bleiben, einfach so, ohne Fragen oder Anliegen, denn ich finde Sie wirklich sehr nett. Bitte schreiben Sie mir, um wenigstens zu sagen, dass Sie für so etwas keine Zeit haben. Viele liebe Grüsse und tausend Dank. Anita |
Juli 2003: Anita, 14, aus Lalden in der Schweiz Hallo Irma Krauss! Ihre Katharina Serie, die vor ungefähr 10 Jahren geschrieben wurde, gefällt mir mehr als nur gut. Leider habe ich erst eins gelesen. Ich habe in vielen Büchergeschäften nachgeschaut. Leider wurde ich nicht fündig. Ich möchte diese Bücher unbedingt kaufen!!!Ich würde fast alles dafür tun diese Serie zu bekommen. Gibt es denn gar keine Lösung? Könnten sie mir nicht vielleicht helfen? Wenn ja, wäre ich Ihnen unendlich dankbar! Für eine baldige Anwort wäre ich Ihnen sehr dankbar! Viele liebe Grüsse Anita |
Juni 2003: Marc, 15, aus Eitensheim Hallo Frau Krauß! Ich war bei Ihrer Vorlesung am Willibald-Gymnasium anwesend. Da ich mich schon seit gut 10 Jahren leidenschaftlich mit der Technik und besonders mit Motorrädern beschäftige, ist mir in Ihrem Buch "Eine Bescherung namens Maxi" besonders aufgefallen, dass Sie bei den motorradbegeisterten Großvätern eine - ich glaube - Yamaha xy.. erwähnt hatten. Für den Fall, dass ich dieses Buch geschrieben hätte, hätte ich eher die Marke BMW genannt, da Opas einfach gerne über die alten und neuen "deutschen" Motorräder diskutieren. Man kann das keinesfalls als ein Manko bezeichnen; es ist nur so ein Gedanke, den ein Schrauber mit Leib und Seele nicht mehr losgelassen hat. Ansonsten kann ich Ihnen nur ein großes Kompliment machen! Viele liebe Grüße Marc |
Mai 2003: Huysmans Leen aus Belgien ik ben van België en ik heb kurz vor morgen gelezen voor mijn les nederlands het was wel vertaalt ik vond het een prachtig boek maar we moeten info hebben over de schrijfster en namens dat ik een eerstejaars ben kan ik nog geen duits en kan ik het dus allemaal niet vertalen ik zouu graag een beetje info hebben over waar geboren wanneer enz. ik heb deze informatie wel dringend nodig. groetjes leen ps: geweldig boek :) |
April 2003: Alexia, 11, aus Kissing Hallo ich war das Mädchen mit den braunen Haaren in der ersten Reihe links bei der Vorlesung in Kissing! Ein dickes LOB an SIE!!!!!Sie KKÖÖNNNNEENN schreiben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
März 2003: Corinna St., fast 12, aus Hohenstein-Bernloch Hallo!!! Ich habe mich total gefreut, als heute Morgen eine Nachricht von Ihnen in meiner Mailbox lag!!! Ich habe eingentlich gar nicht daran gedacht, deshalb war ich so was von überrascht!!!!! Jetzt bin ich mir überhaupt nicht mehr sicher, wo der Schatz liegen könnte! Ich habe immer gedacht,dass der Schatz hinter dem alten Winterbusch-Bild liegt, aber sehr wahrscheinlich ist dahinter nur ein Hinweis - aber ich bekomme es noch raus!!!!!;-) Ich glaube inzwischen,dass der Joppig wieder kommt und in das Stadthaus geht, um den Keller zu suchen, aber bestimmt kommen ihm diesmal wieder die 4 neuen Freunde vor und überraschen ihn! Aber es könnte auch sein, dass der Schatz vielleicht verbuddelt ist - und zwar an dem Lieblingsplatz von dem Winterbusch, ich glaub, das war an einem Fluß in der Nähe vom Internat! Aber es könnte auch sein, dass ich mich da an etwas anderes erinnere! Ich passe auf jeden Fall im nächsten Band auf, wo sich die Fledermäuse verstecken!!!!! Ich habe gerade gemerkt,dass Sie vor kurzem Geburtstag hatten: Alles Gute nachträglich zum Geburtstag! Viele Grüße, Ihre Corinna |
Februar 2003: Isabelle, 14 1/2, aus ? Liebe Fr. Irma Krauss ich habe zwar noch nicht viele Bücher von Ihnen gelesen (eigentlich erst eins) aber ich finde, Sie schreiben sehr interessant!!!! Ich habe das Buch "Bis unter die Haut" gelesen. Ich fand es so gut, dass ich es jetzt schon zum zweiten Mal gelesen hab. Jetzt halte ich dann ein Referat darüber. Ich finde toll, dass Sie so gute Bücher schreiben. Vor allem über solche Themen. Liebe Grüsse von Isabelle |
Januar 2003: Melissa D., ?, aus Dorfen hallo, krauß ich finde ihre büche langweilig. sie sollten etwas aufregenderes schreiben. habe sofot mit ihren buch aufgehört zu lesen denn es war so langweilig. tschau!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ____________________________________________________ Zur selben Minute ging eine Mail von Marissa aus Dorfen ein: Hallo liebe Frau Krauß! Wie geht es ihnen? Ihre Bücher sind sehr schön. Ich lese gerade "Ein Glückstreffer für Antonia". Es gefällt mir am besten. Noch viele weitere schöne Bücher wünscht ihnen Marissa (Ob da der witzige große Bruder mitgemischt hat?? Aber er müsste doch wissen, dass seine Schwester nicht Melissa heißt ... Leider, liebe Marissa, konnte ich dir nicht antworten, du hast mir keine Mailadresse angegeben.) |
Dezember 2002: Michael S., 42, aus Regensburg Hallo Frau Krauß wollte Ihnen nur sagen, dass ich für meine zwei Jungen nach einem Adventlesebuch gesucht habe und auf diese Zeitreise von Ihnen gestoßen bin, Timo usw. Hab mir was abgelacht bei Armstrong. (Weiter bin ich noch nicht. Wollte das nur schnell loswerden) Grüße von Michael (mit Nic und Rainer) |
November 2002: Sabine R., 14, aus Unterahrain Sehr geehrte Frau Krauß Ich habe Ihnen ein E-mail geschrieben und Sie haben noch nicht zurückgeschrieben! Ich finde Ihre Bücher sehr gut und ich brauche für mein Referat noch ein paar Infomationen über das Buch Esthers Angst: Warum haben Sie dieses Buch geschrieben? Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie zurückschreiben könnten . Machen Sie weiter so, weil es schade wäre, wenn Sie keine Bücher mehr schreiben! Mit freundlichen Grüßen Sabine |
Oktober 2002: Maren N., 15, aus Bretten Hallo Irma Krauß. Ich find Sie ganz toll. Ich muss in meiner Schule ein Referat über einen zeitgenössischen Schriftsteller machen. Ich habe mir sie ausgewählt und bin dabei das Buch "Kurz vor Morgen" zu lesen. Ich finde das Buch einfach klasse. Machen sie weiter so. Liebe Grüße Maren |
September 2002: Rolf B. aus Berlin Sehr geehrte Frau Krauß! Wir hatten schon einmal im vergangenen Jahr mit einander eMail Kontakt, als ich nach Ihrem Buch "Bis unter die Haut" gefragt habe. Jetzt habe ich es endlich über eBay kaufen können und bin völlig begeistert. Im Herbst starten wir mit der Internetseite www.psoriasis-kids.de. Ich werde das Buch vorstellen. Nun ist es "vergriffen", was heißt, der Verlag legt es nicht mehr auf. Bei wem aber liegen die Rechte? Sehen Sie eine Möglichkeit, den Text ins Internet zu stellen? Oder könnte man Interessenten anbieten, ihn sich kostenpflichtig z.B. auf CD zuschicken zu lassen? Dieser Jugendroman ist ohne Einschränkung der beste Roman zum Thema Schuppenflechte, den ich je gelesen habe. Er darf nicht untergehen und es muss möglich werden, ihn leichter als über das Antiquariat oder eine gute Jugendbücherei zu bekommen. Bitte helfen Sie uns, damit wir das Buch bzw. den Text möglichst vielen Leuten zugänglich machen können. Ich selbst habe seit 40 Jahren Psoriasis und hätte mir damals gewünscht, solch ein Buch lesen zu können. Mehrmals im Monat schreiben uns verzweifelte Eltern oder Jugendliche. Ich will unbedingt, dass sie dieses Buch lesen können!!! Es grüßt aus Berlin Rolf B. |
August 2002: der Klasse 7c des Rhein-Gymnasiums aus Sinzig a. Rh. Wir finden das Buch "Esthers Angst" lesenswert, da man viel über das Christentum und die Zeugen Jehovas erfährt. Der Roman spricht die Probleme in einer Sekte an und verteufelt nicht sofort ihre Ansichten. Vielmehr wird zur eigenen Meinungsbildung angehalten. Irma Krauß verbindet dabei Lovestory und Sektenhintergrund in jugendgemäßer Sprache zu einem stimmigen Bild. Auch die Gefühle der Personen sind sehr gut getroffen. Wir finden die Perspektiven von Esther und Gilbert gelungen, denn der Perspektivenwechsel macht die Geschichte noch interessanter. Nicht so leicht zu lesen finden wir dagegen die kursiv geschriebenen Stellen, in denen aus der Zeitschrift "Der Wachtturm" zitiert wird. Dabei haben wir nur einen Teil verstanden. Schade, dass es kein Happy-End gibt ... Trotzdem würden wir den Sekten-Roman "Esthers Angst" weiterempfehlen, da es ein eindringliches und wichtiges Buch ist, das man sich auch als Erwachsener nicht entgehen lassen sollte. Klasse 7c, Rhein-Gymnasium Sinzig |
Juli 2002: Ruben, 13, aus Dorsten Sehr geehrte Frau Krauss, Wir, die Klasse 8b, mussten ein Lesetagebuch über ihr Buch "Rabentochter" schreiben. Ihr Buch fand ich toll. Einige aus meiner Klasse haben erzählt, dass man ihnen schreiben kann und ich wollte ihnen eine Frage stellen: Warum ist Corinna so verbissen? Warum nimmt sie auch später, als sie weiß, dass die Blonde blöd ist, die Hilfe und Liebe Edith´s nicht an? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Ihr Ruben :-) |
Juni 2002: Tammy, 13, aus Luxembourg Guten Tag Frau Krauss! Ich wollte nur sagen, dass ich Ihren Besuch sehr interessant und lehrreich fand und ich würde mich freuen, wenn wir so ein Treffen wiederholen könnten. Herr Wirth schwärmte schon die ganze Zeit von Ihnen!!! Er findet Sie UNHEIMLICH interessant und sehr freundlich! Ich hoffe, dass wir uns bald wiedersehen. Herr Wirth wird Ihnen eine E-Mail schicken und dann schmelzen Sie - so hat es unser Klassenlehrer beschrieben! Ich freue mich schon auf ihren nächsten Besuch! Auf Wiedersehen bis zum nächsten Treffen und einen schönen Gruss auch von Herrn Wirth! |
Mai 2002: Mona, 13, aus Neuenkirch in der Schweiz Gruezi! Ech ha eres Buech Rabentochter gläse und muess säge ech be begeischteret! Allgemein intressiert mech so züg wie Scheidige, Adoptivchend, eifach so dramas! Sehr wahrschindlech well ech selber ned grad en tolli chendheit gha han! Vor allem zur zit gohts mehr ned guet! Und das Buech het mehr sehr gholfe het mehr weder Lebesfreud geh! Schriebet sie witer so und teu teu teu! mfg Mona Ps: Wönsche ihne schöni oschtere! |
April 2002: Alexandra N., 14, aus Bad Mergentheim Liebe Frau Krauß! Ich danke ebenfalls für den Brief! Den netten Gruß habe ich unserer Klasse ausgerichtet und auch von dem Buch 'Kurz vor morgen' erzählt. Die Klasse hat sich entschieden es als nächste Lektüre zu nehmen. Ach so, Ihr kleines Rätsel war nicht besonders schwer, es ist Eduard Mörike. Das Gedicht mussten wir nämlich vor einem Jahr im Deutschunterricht vortragen. Nochmals danke dass wir Sie kennen lernen durften! Mit freundlichen Grüßen, die Klasse 7e und besonders Alexandra! |
März 2002: Tim, 15, aus 26388 WHV Ich finde Ihre Bücher sehr interessant. Ich fresse so ein Buch in 1 bis 2 Tagen, weil sie so spannend sind!!! Sie sind die beste Autorin, die ich kenne!!!!! (Frage von Irma Krauß an die Leser dieser Rubrik: Kann man so dickes Lob noch veröffentlichen, ohne dass man peinlich auffällt?? An Tim auf jeden Fall ein ebenso dickes Danke.) |
Februar 2002: vollkornmuesli, fast 15, aus Sonthofen Hallo Frau Krauß, ich habe ihr Buch Esthers Angst gelesen, will nur sagen: Ich fand's echt gut. Man erfährt eine Menge über die Zeugen Jehovas und davon, wie überzeugt Sektenmitglieder alles glauben und befolgen. Finde ich eine interessante Problematik, das Buch ist sehr spannend und echt gut!!!!!!!!!! (danke!) Was schreib ich's, Sie haben es ja selber geschrieben!!! Tschüs, 's muesli ;-) |
Januar 2002: Simone, 14, aus Walzbachtal Hallo Frau Krauß! Ich habe mich sehr über Ihre Mail und das darin enthaltene Material (Steckbrief etc.)gefreut!!! Für mein Referat über Ihr Buch Meerhexe hatte ich vorbereitet: 4 OHP-Folien, eine Inhaltsangabe des Buches, viele Infos über Sie (dank Ihrer Hilfe!), eine Leseprobe (die Stelle, wo das Vorsingen beginnt!) und einen Fragebogen mit selbstgestellten Fragen für die ganze Klasse. Insgesamt lief es ganz gut. Die Note bekomme ich erst später gesagt, dann maile ich Ihnen noch mal. Herzliche Grüße und nochmals vielen Dank Simone |
Dezember 2001: Dominik, 12, aus Segaurach Hallo,Dominik hier! Ich hab mich RIESIG über ihr Mail gefreut,denn es war das erste was ich bisher gekriegt hab. Und überhaupt auch so. Übrigens bin ich bei ARABELLA schon beim 12. Kapitel und ich finde es wird immer lustiger. Es ist auch das erste Buch über 200 Seiten, das ich freiwillig les. Ihr Dominik |
November 2001: Anika, 14, aus Meitingen Liebe Frau Krauß das wochenende über habe ich Ihr buch 'esthers angst' gelesen. Dabei sind ein paar fragen aufgetaucht (ich hoffe, Sie fühlen sich jetzt nicht damit bombadiert, zumal sie die bestimmt schon tausendmal beantworten mussten!): - Warum haben Sie die geschichte geschrieben? Was war Ihnen persönlich dabei wichtig? - Haben Sie irgendwelche erfahrungen mit den zeugen jehovas? Oder warum kennen Sie sich da so gut aus? - Am schluss des buches schildern Sie, wie es Esther kaputtgemacht hat, in der sekte zu sein. Ist das auch Ihre persönliche meinung? Ich will ein referat darüber halten und hoffe, es wird gut. Jetzt noch ein paar sachen zu mir: Ich bin 14 und treffe mich in meiner freizeit am liebsten mit meiner allerbesten freundin steffi und meiner clique, zu der auch meine freundin evelyn gehört. Ansonsten, wenn ich mal relaxen will, lese ich und höre musik. Ich gehe gern zu aerobic und mit steffi´s hund maxi spazieren, um ein bisschen bewegung zu haben. In der schule (gymnasium, 8.klasse) habe ich eigentlich keine probleme. Ich bin zweite klassensprecherin und komme mit fast allen in der klasse super aus. Mich interessieren grundsätzlich alle themen, über die man diskutieren kann. Vor allem in religion (katholisch) liebe ich es, mich mit meinen lehrern auseinander zu setzen und sie in schiere verzweiflung zu treiben. Deshalb interessieren mich auch alle bücher, die sich mit problemen beschäftigen. Ich bin ein bisschen hoffnungslos romantisch veranlagt und stehe deshalb auf alle möglichen gedichte. Besonders gern mag ich die, deren bedeutung jeder selbst errätseln muss, und schreibe auch selber welche! Mit meiner familie komme ich (meistens!) gut aus! Ich bin beinah e-mail süchtig und kann nur verzichten, wenn´s unbedingt sein muss! Außerdem bin ich echt tierlieb und versorge in der schule das aquarium. Ach ja, und vor kurzem habe ich angefangen Gitarre zu spielen. Ich glaub, das reicht jetzt, oder? Ich hoffe, dass sie mir meine fragen beantworten können. Viele grüße, Anika P.S. Schon mal danke! |
Oktober 2001: Claudia, 17, aus Zuzgen Liebe Frau Krauß Ich habe alle Bände von Einsatz fürs Leben gelesen. Folgt bald der 6.Band und eine Neuauflage der anderen Bände? Ich hoffe sehr. Viele liebe Grüße und ein großes Kompliment für Ihre tollen Bücher Claudia |
September 2001: Julia, 15, aus Traunstein Hallo Frau Krauß ich habe in der Ferienbücherei drei Bücher von ihnen gefunden, sie waren genial!!! Das war Meerhexe und Kurz vor morgen und Rabentochter . Mehr hat es leider nicht gegeben. Haben Sie in den Ferien das nächste Buch geschrieben? Ja, oder? Weil Sie so etwas Ähnliches auf ihrer Website andeuten. Das wäre echt gut. Machen sies gut. Julia |
August 2001: Corinne, 16, aus Mosbach Hallo! Ich muss in der Schule eine Rezension über ein beliebiges Buch halten. Deshalb bin ich auch auf dieser Seite hier gelandet! Aber was ich sagen wollte, Ihre Bücher sind so interessant und fesselnd geschrieben, dass es wirklich Spass macht sie zu lesen. Bis jetzt habe ich Rabentochter und Esthers Angst gelesen. Also viele Grüße Corinne |
Juli 2001: Stefanie, 14, aus Hohenstein Hallo Frau Krauss! Ein riesen Dankeschön an sie, ich finde es toll das sie so engen Kontakt mit ihren Lesern halten!!!!!!!!!!!! Ihre email hat mir echt weiter geholfen! Mein Referat muss ich jetzt doch erst am Montag halten. Natürlich werde ich ihnen vom Ergebnis erzählen, und falls es doch schlecht ausfallen würde haben sie ganz gewiss keine Schuld daran, aber eigentlich kann gar nichts mehr schief gehen!!! Ich würde sie gern noch um ein Autogramm bitten!!!!!! Liebe Grüße Steffi |
Juni 2001: Imogen, 16, aus Freiburg Hallo Irma Krauss! Gerade habe ich Ihr neues Buch Meerhexe gelesen und bin begeistert! Eigentlich kann ich immer nur in den Ferien Bücher lesen (dafür dann aber viele...), aber bei Ihrem Buch war ich gezwungen mal eine Ausnahme zu machen! Ich konnte gar nicht anders als mir die Zeit zu gönnen, in der ich eigentlich hätte lernen sollen! Ihr Stil ist einfach super! Besonders ansprechend war für mich, wie Madeleine ihre Vorlieben kennenlernt und anfängt zu singen ... Leider habe ich erst zwei Bücher von Ihnen gelesen, werde mich jetzt aber auf die Suche nach weiteren machen! Machen Sie weiter so! Herzliche Grüße Ihre IMOGEN |
Mai 2001: Nicole aus Donauwörth Grüß Gott Frau Krauß!!!!!!!! Ich muss schon sagen, Ihre Bücher für Jugendliche sind einfach spitze. Es gibt fast keine Ausnahmen. Mein persönlicher Favourit ist die Einsatz fürs Leben -Reihe. Ich habe alle 5 Bände und die hab ich schon langsam auswendig im Kopf. Nicht nur diese Reihe ist besonders toll, sondern auch die Offen und Ehrlich -Reihe. Davon besitze ich auch fast alle Bände, die mir auch gut gefallen. Ich möchte mich hiermit für die tolle Unterhaltung mit Ihren Büchern bedanken. Ich hoffe, Sie schreiben noch viele interessante Geschichten - hoffentlich jede Menge der Einsatz fürs Leben - Erzählungen. Machen Sie weiter so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! MFG Nicole |
April 2001: Johanna B. Hallo Frau Krauß, Ihre Bücher sind wirklich einsame Spitze! Meine Schwester verfasst gerade ein Referat über Ihr Buch Ausgeklinkt . Sie suchte nach einer Biographie von Ihnen und ich habe herausgefunden, dass Sie eine eigene Website haben. Können Sie sich noch an Ihre Lesung am Albertus-Gymnasium in Lauingen erinnern? Ich war ganz begeistert von Ihnen. Was mich bisher schon immer brennend interessierte, ist, wie Sie auf die Geschichten in Ihren Büchern kommen? Ich würde mich über eine Nachricht von Ihnen sehr freuen. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg beim Verfassen Ihrer neuen Jugendbücher. Viele Grüße Johanna |
März 2001: Susanne E. aus Erlangen Sehr geehrte Frau Krauß, ich bin eine Schülerin aus der Klasse, die Sie neulich in Erlangen am Fridericianum bei Herrn Albert besucht haben. Rabentochter hat mir sehr sehr gut gefallen, außerdem war es die beste Lektüre, die wir bisher in der Schule behandelt haben! Ihr Buch Kurz vor morgen habe ich jetzt auch schon gelesen und hab es kurzerhand zu meinem Lieblingsbuch erklärt! Es erinnert mich an meinen Opa. Der war zwar nicht 100, aber immerhin 92 Jahre alt. Schreiben Sie bitte bitte ganz schnell mehr Bücher! Viele Grüße Susanne E. |
Februar 2001: Tomke aus Hinte in Ostfriesland Hallo! Ich finde Ihr Buch (Kurz vor morgen) einfach genial!!!!! Wir müssen in der Schule ein Buch vorstellen, und da nehme ich dieses. Also nochmal, dieses Buch ist einsame Spitze!!!!! Machen Sie weiter so!!!!! Bis demnächst... IHRE Tomke!!!!! |