Meerhexe (gebunden)




Pressestimmen
"Na wunderbar - das Mädchenbuch lebt und mit ihm seine prächtige Protagonistin Madeleine! Da hat doch endlich mal wieder jemand den Mut, auf die stromlinienförmigen Teenies zu verzichten, die sich ausschließlich an den überkandidelten Typen der TV-, Film- und Musikszene orientieren, nichts im Kopf als Klamotten, Schönheit, Diäten und Make-up! Kraftvoll und farbig, differenziert und verhalten, realitätsnah und zielorientiert - so schildert die Autorin ihre Protagonistin und deren Geschichte. Viele Mädchen (die mehr als nur die BRAVO im Kopf haben) können sich in dieser Madeleine wiederfinden, wenn ihre eigenen Gefühle mal überborden."
AG Jugendliteratur und Medien der GEW Rheinland-Pfalz

"Irma Krauß schöpft aus dem Vollen und entwickelt in ihrer Meerhexe eine lebendige und komische Geschichte, die tatsächlich und genauso stattfindet, während man sie liest. Sie erzählt von Zusammenhalt und Verzicht, von Liebe und Frust, von Erfolg und Versagen, ohne ihren Figuren auf die Pelle zu rücken, ohne Schwarzweißmalerei und sehr emotional. So sollten Geschichten geschrieben sein!"
Eselsohr

"Ein temporeicher Mädchenroman mit Selbstfindungsgarantie."
Kölnische Rundschau

"(...) Für Madeleine und den jugendlichen Leser öffnet sich ein Fenster zur Erwachsenenwelt, die voller unverständlicher Geheimnisse ist. Irma Krauß erzählt die Geschichte mit großem Ernst und mit Sinn für Humor, sodass dieses Buch zum Leseereignis wird. Wenn sich die schöne fünfunddreißigjährige Mutter und die pummelige dreizehnjährige Tochter in fünfundzwanzigjährige Männer verlieben, kann das tragisch oder komisch sein. Man muss es aber richtig erzählen können. Irma Krauß kann es auf jeden Fall."
Badische Zeitung

"13 Jahre alt zu sein kann eine Qual sein. Irma Krauß beschreibt dieses halbgare Lebensgefühl mit lakonischem Witz."
Brigitte

"Irma Krauß schafft es wieder einmal, den Figuren ihre Freiheit zu lassen. Sie bewegen sich an einer sehr langen Leine und die Geschichte reißt einen so mit, dass man in deren Verlauf fast vergisst, dass da überhaupt eine Leine ist. Obwohl die Autorin sich im Innersten der Personen bewegt, entwickeln sie sich wie von selbst. Gerade das aber bietet den jugendlichen Leserinnen die Möglichkeit, sich in ihnen wiederzufinden, und was können ihnen Bücher Besseres bieten!?"
1000 und 1 Buch