"Gibt es ihn? Oder gibt es ihn nicht? Diese Frage ist so alt wie die Welt. Und natürlich gibt es darauf keine wirkliche Antwort. Aber wenn man nicht einmal die Frage stellen darf, wird's ganz schwierig. Jörg jedenfalls leidet sehr darunter, dass seine Mutter Gott für tot erklärt hat, seit Jörgs Papa bei einem Unfall ums Leben kam. Aber dann kommt ein neuer Ethiklehrer an die Schule. Und der ist ein Suchender, so wie Jörg. Gemeinsam finden sie schließlich Antworten, die nicht nur sie selbst überraschen. Irma Krauß hat das überlebensgroße Thema wunderbar witzig und weise behandelt." Saarbrücker Zeitung
"... Ein ausgesprochen überzeugendes Beispiel, wie Toleranz und Verstehen in kindgerechter Sprache in Form einer Erzählung, die wirklich im HEUTE ansetzt, vermittelt werden können. - Besonders geeignet für Kinder im fortgeschrittenen Grundschulalter." Dt. Verband Evangelischer Büchereien e.V.
"... Zu empfehlen ist das Buch allein schon wegen seiner - auf junge Leser gut zugeschnittenen - literarischen Qualität. Aber auch Eltern, die selbst unsicher sind, ob und wie sie ihre Kinder mit Gott vertraut machen sollen, finden Antworten." Die Rheinpfalz
"... Ob es Gott gibt oder nicht, darauf hat auch Ethiklehrer Oliver keine schlüssige Antwort. Mit einer sehr schönen Parabel versucht er den Weg zu Religiosität, Gott und Menschsein aufzuschreiben. Von da an wird alles ein bisschen anders in der Familie von Märten und Jörg. - Eine kluge, spannende und schöne Geschichte, die ohne jegliches Frömmeln erklärt, warum Gott manchmal umzieht." Aargauer Zeitung
"... während sich der Leser in der überaus sensibel ausformulierten Denk- und Erfahrungswelt der beiden Jungen wiederfindet, erfährt er nicht nur Grundzüge des Christentums und des Islam, sondern findet sich auf einer Stufe mit den Buchhelden vor der alles entscheidenden Frage nach dem eigenen Lebensweg.
Eine Antwort darauf kann nur jeder für sich finden. Lesern ab 9 Jahren, aber auch Erwachsenen mag dieses Buch bewegender Anstoß sein, sich neuerlich mit Gott und dem eigenen Leben auseinander zu setzen oder einfach einfangen zu lassen von Jörgs Schlüsselerlebnis, als "alles gut war" und Jörg einfach so wusste, "dass es Gott gibt"." Mainecho
"... Ein anregendes Buch zur Existenzfrage. Das empfohlene Lesealter sollte allerdings angesichts des nicht ganz einfachen Themas auf 10 Jahre heraufgesetzt werden." Nordbayerischer Kurier
"... Märten findet das Thema Gott ausgesprochen aufregend. Er macht sich keine großen Gedanken, ob es ihn nun gibt oder nicht, aber er fragt sich doch, wie Gott wohl aussehen würde, wenn er nicht unsichtbar wäre. Gedanken, die ihr vielleicht auch schon gehabt habt. Und vielleicht findet ihr die eine oder andere Antwort ja in der Geschichte von Märten und Jörg." SWR 2
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